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Drei Landesbeste an der Karl-Arnold-Schule

Unter dem Motto „Baden-Württembergs next Top-Fachkräfte“ hat der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) die besten Absolventinnen und Absolventen der dualen Ausbildung in den IHK-Berufen des Jahrgangs 2018 geehrt.

Wie schon zwei zuvor Jahre stellet die Karl-Arnold-Schule auch in diesem Jahr in allen drei Ausbildungsberufen, die im Bereich "Naturwissenschaften" an der Karl-Arnold-Schule beschult werden, die Landesbesten! Bei den Biologielaboranten und Chemielaboranten kommen damit schon im dritten Jahr in Folge die Landesbesten von der Karl-Arnold-Schule!

Alica Maurer als landesbeste Biologielaborantin, Timo Missel als landesbester Chemielaborant (beide von der Firma Boehringer Ingelheim GmbH & Co. KG am Standort Biberach) und Nina Scherer (von der Firma Vetter Pharma International GmbH in Ravensburg) erhielten am 23. November im Bodenseeforum in Konstanz ihre Urkunden und Pokale. Die drei Absolventen der Karl-Arnold-Schule gehören somit zu den 113 Top-Nachwuchskräfte aus rund 49.500 Prüfungsteilnehmern im Land. Mit ihren Spitzenleistungen in Theorie und Praxis erzielten sie in ihren Abschlussprüfungen jeweils die höchste Punktzahl aller Auszubildenden ihres Ausbildungsberufes in Baden-Württemberg. Laudatoren waren BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke und Sabine Spitz, als Olympiasiegerin in Peking 2008 und als Weltmeisterin hoch dekorierte Mountainbikerin, selbst ausgebildete Chemielaborantin.

In seiner Rede betonte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke, dass sowohl Betriebe als auch engagierte Lehrkräfte in den Berufsschulen maßgeblichen Anteil an solchen Ergebnissen haben: „Wenn ich deshalb sage, das haben Sie sehr gut gemacht, so meine ich ausdrücklich auch die Ausbilder in den Unternehmen und die Lehrkräfte an den Berufsschulen. Denn nur mit maximalem Engagement auf allen Ebenen – herausragenden Ausbildern und voll engagierten Lehrerinnen und Lehrern – sind solche Ergebnisse überhaupt möglich. Auf den Punkt gebracht: Ohne Super-Ausbilder und Top-Lehrkräfte keine Spitzen-Azubis."

Wir gratulieren unseren drei Landesbesten und wünschen ihnen für ihren weiteren beruflichen Werdegang alles Gute und viel Erfolg!