Berufsschule Elektrotechnik, Mechatronik, IT-Berufe
Die Karl-Arnold-Schule unterweist Schüler im Berufsfeld Elektrotechnik in den Berufen
- Mechatroniker
- Elektroniker für Betriebstechnik
- Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
- Elektroniker für Geräte und Systeme
- Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
- Fachinformatiker Systemintegration
- IT-Systemelektroniker (nur 1. und 2. Jahr)
- Industrieelektriker - Betriebstechnik
- Industrieelektriker - Geräte und Systeme
- Elektroniker für Automatisierungstechnik (nur 1. Jahr)
- Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik (nur 1. Jahr)
- Fachinformatiker/in Daten- und Prozessanalyse (nur 1. und 2. Jahr)
- Fachinformatiker/in Digitale Vernetzung (nur 1. und 2. Jahr)
In allen Berufen wird nach neuesten fachlichen und pädagogischen Konzepten unterrichtet, d.h. unter anderem, es wird in allen Ausbildungsstufen projektorientiert nach Lernfelder unterrichtet.
Unterricht
Der Berufsschulunterricht umfasst 12 Wochenstunden, die in Teilzeit organisiert sind, d.h. regelmäßig ein Berufsschultag pro Woche und alle 14 Tage ein zusätzlicher Berufsschultag. Die Dauer des Schulbesuchs ist abhängig von der Ausbildungsdauer des jeweiligen Ausbildungsberufs (2, 3 oder 3,5 Jahre).
Voraussetzungen
- Ausbildungsvertrag
Abschluss
- Berufsschulabschluss
- HWK-Gesellenbrief bzw.
- IHK-Prüfungszeugnis
Anmeldezeitraum
- jederzeit
Informationen zu den Ausbildungsberufen
Mechatroniker
Kurzbeschreibung:
Mechatroniker bearbeiten Werkstoffe maschinell und manuell und bauen mechanische, elektromechanische, elektrische und elektronische Komponenten zu mechatronischen Systemen zusammen. Sie montieren die hergestellten Komponenten und Anlagenteile, nehmen die Anlagen in Betrieb, bedienen sie und halten sie instand. Hierzu gehört auch das Messen und Prüfen der Systeme und Komponenten. Gegebenenfalls programmieren sie die Produktionsanlagen auch.
Sie arbeiten bei den Herstellern, Abnehmern und Betreibern mechatronischer Systeme, etwa im Anlagen- und Maschinenbau, in der chemischen Industrie und der Automobilindustrie. Dort üben sie ihre Tätigkeiten an unterschiedlichen Einsatzorten, vornehmlich in Werkstätten, am Montageort oder im Servicebereich aus.
Anforderungen
- Geschicklichkeit und AugeHandKoordination (z.B. beim Montieren von Sensoren, beim Austauschen von Verschleißteilen)
- Sorgfalt (z.B. beim Analysieren und Beheben von Fehlfunktionen)
- Technisches Verständnis und handwerkliches Geschick (z.B. beim Montieren von Anlagen und Maschinen aus mechanischen und elektronischen Teilen)
- Flexibilität (z.B. Anpassen an wechselnde Arbeitsorte und ‑bedingungen bei Montageeinsätzen)
Abschluss:
- Abschlussprüfung in Zusammenarbeit mit Kammer und Berufsschule.
- Aushändigung des Facharbeiterbriefes
- Abschlussbezeichnung: Mechatroniker
Voraussetzungen:
- Ausbildungsplatz / Ausbildungsvertrag
Dauer:
- 3,5 Jahre: Die Ausbildung findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt.
Kosten
- keine
Quellen:
BERUFEnet, Datenbank für Ausbildungs-und Tätigkeitsbeschreibungen der Bundesagentur für Arbeit:
- berufenet.arbeitsagentur.de
- Steckbrief zum Beruf (pdf)
Elektroniker für Betriebstechnik
Kurzbeschreibung:
Ob elektrische Energieversorgung, industrielle Betriebsanlagen oder moderne Gebäudesystem- und Automatisierungstechnik - Elektroniker/innen für Betriebstechnik sorgen dafür, dass die elektrischen Anlagen fachgerecht installiert und gewartet werden.
Das Überwachen und regelmäßige Prüfen von Starkstromanlagen, von Melde- und Kommunikationssystemen und Anlagen der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik gehören ebenso zu ihren Aufgaben wie die Analyse von Störungen und das Instandsetzen von Anlagen.
Anforderungen
- Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein (z.B. beim Prüfen der Sicherheits- und Schutzfunktionen elektrischer Anlagen)
- Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination (z.B. beim Verlegen von Kabeln an schwer zugänglichen Stellen)
- Technisches Verständnis (z.B. beim Planen elektrischer Anlagen)
- Umsicht (z.B. beim Arbeiten an stromführenden Bauteilen und Spannungsanschlüssen)
Abschluss:
- Abschlussprüfung in Zusammenarbeit mit Kammer und Berufsschule.
- Aushändigung des Facharbeiterbriefes
- Abschlussbezeichnung: Elektroniker für Betriebstechnik
Voraussetzungen:
- Ausbildungsplatz / Ausbildungsvertrag
Dauer:
- 3,5 Jahre: Die Ausbildung findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt.
Kosten
- keine
Quellen:
BERUFEnet, Datenbank für Ausbildungs-und Tätigkeitsbeschreibungen der Bundesagentur für Arbeit:
- berufenet.arbeitsagentur.de
- Steckbrief zum Beruf (pdf)
Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
Kurzbeschreibung:
Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik sind Spezialisten für die elektrische Energieversorgung und andere elektrotechnische Anlagen in Gebäuden. Sie planen und installieren nicht nur Sicherungen und Anschlüsse für Waschmaschinen und Herde, sondern auch Beleuchtungsanlagen, Torantriebe, Gebäudeleiteinrichtungen, Datennetze oder die Steuerungs- und Regelungseinrichtungen von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen. Hierfür erstellen sie Steuerungsprogramme, definieren Parameter, messen elektrische Größen und testen die Systeme. Die Installation von Empfangs- und Breitbandkommunikationsanlagen sowie von Daten- und Fernmeldenetzen gehört ebenfalls zu ihren Aufgaben. Bei Wartungsarbeiten prüfen sie die elektrischen Sicherheitseinrichtungen, ermitteln Störungsursachen und beseitigen Fehler.
Anforderungen
- Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein (z.B. beim Prüfen der Sicherheits- und Schutzfunktionen elektrischer Anlagen)
- Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination (z.B. beim Verdrahten eingebauter Bauteile und ‑gruppen oder beim Kürzen von Leitungen)
- Umsicht (z.B. bei Arbeiten an stromführenden Bauteilen und Spannungsanschlüssen)
- Technisches Verständnis (z.B. beim Instandsetzen von elektrischen Anlagen und Sicherheitseinrichtungen)
Abschluss:
- Abschlussprüfung in Zusammenarbeit mit Kammer und Berufsschule.
- Aushändigung des Facharbeiterbriefes
- Abschlussbezeichnung: Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
- nach erfolgreich abgelegter Meisterprüfung oder sechsjähriger Gesellentätigkeit (davon vier Jahre in leitender Stellung) im zulassungspflichtigen Elektrotechnikerhandwerk können Sie sich selbstständig machen.
Voraussetzungen:
- Ausbildungsplatz / Ausbildungsvertrag
Dauer:
- 3,5 Jahre: Die Ausbildung findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt.
Kosten
- keine
Quellen:
BERUFEnet, Datenbank für Ausbildungs-und Tätigkeitsbeschreibungen der Bundesagentur für Arbeit:
- berufenet.arbeitsagentur.de
- Steckbrief zum Beruf (pdf)
Elektroniker für Geräte und Systeme
Kurzbeschreibung:
Elektroniker für Geräte und Systeme steuern und überwachen Abläufe in der Herstellung und Instandhaltung von informations- oder kommunikationstechnischen sowie medizinischen Geräten. Sie erstellen Fertigungsunterlagen, richten Fertigungs- und Prüfmaschinen ein und wirken bei der Qualitätssicherung mit. Darüber hinaus kümmern sie sich um die Beschaffung von Bauteilen sowie Betriebsmitteln und unterstützen Techniker/innen oder Ingenieure bzw. Ingenieurinnen bei der Umsetzung von Aufträgen. Sie installieren und konfigurieren Programme oder Betriebssysteme, prüfen Komponenten, erarbeiten Gerätedokumentationen oder erstellen Layouts. Auch die Instandsetzung fällt in ihren Aufgabenbereich. Im Kundendienst und bei der Reparatur von Geräten grenzen Elektroniker und Elektronikerinnen für Geräte und Systeme die Fehlerquellen ein und wechseln defekte Teile aus. Zudem beraten sie Kunden und weisen Benutzer in die Handhabung der Geräte ein.
Abschluss:
- Abschlussprüfung in Zusammenarbeit mit Kammer und Berufsschule.
- Aushändigung des Facharbeiterbriefes
- Abschlussbezeichnung: Elektroniker für Geräte und Systeme
Voraussetzungen:
- Ausbildungsplatz / Ausbildungsvertrag
Dauer:
- 3,5 Jahre: Die Ausbildung findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt.
Kosten
- keine
Quellen:
BERUFEnet, Datenbank für Ausbildungs-und Tätigkeitsbeschreibungen der Bundesagentur für Arbeit:
- berufenet.arbeitsagentur.de
- Steckbrief zum Beruf (pdf)
Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
Kurzbeschreibung:
Fachinformatiker in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung entwickeln und programmieren kundenspezifische Software. Sie testen bestehende Anwendungen, passen sie an und entwickeln anwendungsgerechte Bedienoberflächen. Darüber hinaus beheben sie Fehler und beraten und schulen die Anwender. Sie testen bestehende Anwendungen, passen diese an und entwickeln anwendungsgerechte Bedienoberflächen. Für ihre Arbeit nutzen sie Programmiersprachen und Werkzeuge wie z.B. Entwicklertools. Außerdem setzen sie die Methoden des Software Engineerings ein. Darüber hinaus beheben sie Fehler mithilfe von Experten und Diagnosesystemen und beraten bzw. schulen die Anwender.
Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche sowie in der öffentlichen Verwaltung.
Abschluss:
- Abschlussprüfung in Zusammenarbeit mit Kammer und Berufsschule.
- Aushändigung des Facharbeiterbriefes
- Abschlussbezeichnung: Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
Voraussetzungen:
- Ausbildungsplatz / Ausbildungsvertrag
Dauer:
- 3 Jahre: Die Ausbildung findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt.
Kosten
- keine
Microsoft Imagine kostenlose Software für die Ausbildung
Microsoft Imagine ist eine kostengünstige Möglichkeit, die Schüler einer Lehreinrichtung mit Microsoft Entwickler-Software und Betriebssystemen auszustatten.
An der Karl-Arnold-Schule können Auszubildende in den einschlägigen IT-Berufen Fachinformatiker oder IT-Systemelektroniker verschiedene Microsoft Programme kostenlos herunterladen.
Der Zugang zum Download erfolgt zentral koordiniert über einen Account, den wir für interessierte Schüler einrichten.
Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihren Klassenlehrer.
Link zu KAS Microsoft Imagine
Quellen:
BERUFEnet, Datenbank für Ausbildungs-und Tätigkeitsbeschreibungen der Bundesagentur für Arbeit:
- berufenet.arbeitsagentur.de
- Steckbrief zum Beruf (pdf)
Fachinformatiker Systemintegration
Kurzbeschreibung:
Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration planen und konfigurieren ITSysteme. Als Dienstleister im eigenen Haus oder beim Kunden richten sie diese Systeme entsprechend den Kundenanforderungen ein und betreiben bzw. verwalten sie. Dazu gehört auch, dass sie bei auftretenden Störungen die Fehler systematisch und unter Einsatz von Experten und Diagnosesystemen eingrenzen und beheben. Sie beraten interne und externe Anwender bei Auswahl und Einsatz der Geräte und lösen Anwendungs und Systemprobleme. Daneben erstellen sie Systemdokumentationen und führen Schulungen für die Benutzer durch.
Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche sowie in der öffentlichen Verwaltung.
Abschluss:
- Abschlussprüfung in Zusammenarbeit mit Kammer und Berufsschule.
- Aushändigung des Facharbeiterbriefes
- Abschlussbezeichnung: Fachinformatiker Systemintegration
Voraussetzungen:
- Ausbildungsplatz / Ausbildungsvertrag
Dauer:
- 3 Jahre: Die Ausbildung findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt.
Kosten
- keine
Quellen:
BERUFEnet, Datenbank für Ausbildungs-und Tätigkeitsbeschreibungen der Bundesagentur für Arbeit:
- berufenet.arbeitsagentur.de
- Steckbrief zum Beruf (pdf)
IT-Systemelektroniker
Kurzbeschreibung:
IT-System-Elektroniker entwerfen, installieren und konfigurieren Systeme, Komponenten und Netzwerke der Informationstechnologie. Hierzu beschaffen sie Hard und Software und richten die Stromversorgung ein. Anschließend nehmen sie die Systeme in Betrieb und installieren die Software. Sie informieren und beraten Kunden vor Ort über die Nutzungsmöglichkeiten von informations und kommunikationstechnischen Geräten wie Computer, Telefonanlage, Drucker oder Faxgerät. Bei der Aufstellung der Geräte achten sie darauf, dass diese leicht zugänglich bzw. komfortabel zu bedienen sind und ergonomischen Ansprüchen genügen. Ferner warten sie die Kommunikationsinfrastruktur und beheben auftretende Störungen.
IT-System-Elektroniker finden Beschäftigung
- bei Unternehmen der Informations und Telekommunikationstechnik
- bei Elektroinstallationsbetrieben
- bei EDVDienstleistern, z.B. IT-Systemhäuser
- im Einzelhandel
- in der öffentlichen Verwaltung
Abschluss:
- Abschlussprüfung in Zusammenarbeit mit Kammer und Berufsschule.
- Aushändigung des Facharbeiterbriefes
- Abschlussbezeichnung: IT-Systemelektroniker
Voraussetzungen:
- Ausbildungsplatz / Ausbildungsvertrag
Dauer:
- 3 Jahre: Die Ausbildung findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt.
Kosten
- keine
Quellen:
BERUFEnet, Datenbank für Ausbildungs-und Tätigkeitsbeschreibungen der Bundesagentur für Arbeit:
- berufenet.arbeitsagentur.de
- Steckbrief zum Beruf (pdf)
Industrieelektriker - Betriebstechnik
Kurzbeschreibung:
Industrieelektriker der Fachrichtung Betriebstechnik sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfall verhütungsvorschriften. Sie bearbeiten, montieren und verbinden mechanische Komponenten und elektrische Betriebsmittel. Außerdem installieren sie elektrische Systeme und Anlagen, betreiben sie und führen Wartungsarbeiten durch.
Industrieelektriker der Fachrichtung Betriebstechnik sind auch in der Qualitätssicherung tätig. Sie analysieren und prüfen elektrische Systeme und Funktionen, führen Sicherheitsprüfungen an elektrischen Anlagen und Systemen durch, dokumentieren Produktionsdaten und stimmen sich dabei mit vor und nachgelagerten Bereichen ab. Dabei berücksichtigen sie z.B. Vorgaben der Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes.
Abschluss:
- Abschlussprüfung in Zusammenarbeit mit Kammer und Berufsschule.
- Aushändigung des Facharbeiterbriefes
- Abschlussbezeichnung: Industrieelektriker Fachrichtung Betriebstechnik
Voraussetzungen:
- Ausbildungsplatz / Ausbildungsvertrag
Dauer:
- 2 Jahre: Die Ausbildung findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt.
Kosten
- keine
Quellen:
BERUFEnet, Datenbank für Ausbildungs-und Tätigkeitsbeschreibungen der Bundesagentur für Arbeit:
- berufenet.arbeitsagentur.de
- Steckbrief zum Beruf (pdf)
Industrieelektriker - Geräte und Systeme
Kurzbeschreibung:
Industrieelektriker der Fachrichtung Geräte und Systeme sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften. Sie bearbeiten, montieren und verbinden mechanische Komponenten und elektrische Betriebsmittel. Außerdem konfigurieren sie IT-Systeme, stellen elektronische Komponenten, Geräte sowie Systeme nach Kundenanforderungen her und nehmen sie in Betrieb.
Industrieelektriker der Fachrichtung Geräte und Systeme sind auch in der Qualitätssicherung tätig. Sie analysieren bzw. prüfen elektrische Systeme, Komponenten und Geräte und stimmen sich dabei mit vor- und nachgelagerten Bereichen ab. Dabei berücksichtigen sie z.B. Vorgaben der Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes.
Abschluss:
- Abschlussprüfung in Zusammenarbeit mit Kammer und Berufsschule.
- Aushändigung des Facharbeiterbriefes
- Abschlussbezeichnung: Industrieelektriker Fachrichtung Geräte und Systeme
Voraussetzungen:
- Ausbildungsplatz / Ausbildungsvertrag
Dauer:
- 2 Jahre: Die Ausbildung findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt.
Kosten
- keine
Quellen:
BERUFEnet, Datenbank für Ausbildungs-und Tätigkeitsbeschreibungen der Bundesagentur für Arbeit:
- berufenet.arbeitsagentur.de
- Steckbrief zum Beruf (pdf)